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Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr

Das neue Gebäude der Feuerwehr Wachtendonk präsentiert sich am südlichen Ortseingang mit einer auf das Wesentliche reduzierten Architektursprache und einer Ziegelfassade, die das ortstypische Material der Bebauung aufnimmt.

Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr

Von den separat zur Alarmausfahrt erschlossenen PKW-Stellplätzen sind die Einsatzfahrzeuge in der Fahrzeughalle über die Alarmumkleiden auf kurzem Weg erreichbar. In unmittelbarer Eingangsnähe befindet sich mit Bezug zum Eingangsvorplatz der Kameradschaftsraum. Südlich daran schließt die Kleiderkammer sowie die in Schwarz- und Weiß-Bereich getrennte Werkstatt für die Wartung und Pflege der persönlichen Schutzausrüstung an, die von außen über die vorgelagerte Anlieferungs- und Abholzone zugänglich ist.

Nach dem Einsatz führt der Weg von der Fahrzeughalle an der Stiefelwäsche vorbei über den Schwarz-Weiß-Bereich und den Sanitärbereich in die Umkleiden. Nasse Einsatzkleidung kann in der Kleiderpflege gewaschen und getrocknet werden. Von der Fahrzeughalle aus ist auch die Werkstatt mit Büro für den Gerätewart, der Funkraum und das Lager direkt erreichbar. Die Fahrzeughalle bietet Platz für die 6 Einsatzfahrzeuge und ein Regallager.

Das Obergeschoss wird über eine Stahltreppe unmittelbar aus dem zweigeschossigen Foyer erschlossen. Im Treppenauge der Treppe kann bei Bedarf ein Personenaufzug nachgerüstet werden. Im Obergeschoss befinden sich ein Raum für die Jugendfeuerwehr, Büros, ein Besprechungs- und ein Schulungsraum sowie Sanitäranlagen für Damen und Herren, ein Putzmittelraum, ein Technikraum, eine Küche mit Abstellraum, ein Stuhllager und der Serverraum. Die dem Schulungsraum außen vorgelagerte, teilweise begrünte Dachterrasse bietet bei Veranstaltungen Austrittmöglichkeiten.

Raumhohe Glaswände des Besprechungsraums lassen Tageslicht bis in das angrenzende Foyer eindringen. Eine Verglasung in der Qualität EI30 gewährt vom Foyer des Schulungsraum Einblick in die Fahrzeughalle. Das Nachhaltigkeitskonzept für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses umfasst eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen, die sich sinnvoll ergänzen. Dabei wird der Einsatz technischer Anlagen auf das Notwendige begrenzt.

Von den separat zur Alarmausfahrt erschlossenen PKW-Stellplätzen sind die Einsatzfahrzeuge in der Fahrzeughalle über die Alarmumkleiden auf kurzem Weg erreichbar. In unmittelbarer Eingangsnähe befindet sich mit Bezug zum Eingangsvorplatz der Kameradschaftsraum. Südlich daran schließt die Kleiderkammer sowie die in Schwarz- und Weiß-Bereich getrennte Werkstatt für die Wartung und Pflege der persönlichen Schutzausrüstung an, die von außen über die vorgelagerte Anlieferungs- und Abholzone zugänglich ist.

Nach dem Einsatz führt der Weg von der Fahrzeughalle an der Stiefelwäsche vorbei über den Schwarz-Weiß-Bereich und den Sanitärbereich in die Umkleiden. Nasse Einsatzkleidung kann in der Kleiderpflege gewaschen und getrocknet werden. Von der Fahrzeughalle aus ist auch die Werkstatt mit Büro für den Gerätewart, der Funkraum und das Lager direkt erreichbar. Die Fahrzeughalle bietet Platz für die 6 Einsatzfahrzeuge und ein Regallager.

Das Obergeschoss wird über eine Stahltreppe unmittelbar aus dem zweigeschossigen Foyer erschlossen. Im Treppenauge der Treppe kann bei Bedarf ein Personenaufzug nachgerüstet werden. Im Obergeschoss befinden sich ein Raum für die Jugendfeuerwehr, Büros, ein Besprechungs- und ein Schulungsraum sowie Sanitäranlagen für Damen und Herren, ein Putzmittelraum, ein Technikraum, eine Küche mit Abstellraum, ein Stuhllager und der Serverraum. Die dem Schulungsraum außen vorgelagerte, teilweise begrünte Dachterrasse bietet bei Veranstaltungen Austrittmöglichkeiten.

Raumhohe Glaswände des Besprechungsraums lassen Tageslicht bis in das angrenzende Foyer eindringen. Eine Verglasung in der Qualität EI30 gewährt vom Foyer des Schulungsraum Einblick in die Fahrzeughalle. Das Nachhaltigkeitskonzept für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses umfasst eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen, die sich sinnvoll ergänzen. Dabei wird der Einsatz technischer Anlagen auf das Notwendige begrenzt.

Bauherr
Gemeinde Wachtendonk
Architekt | Generalplaner
Michael van Ooyen Freie Architekten Part mbB
Mitarbeitende
Michael van Ooyen, Annika Trepte, Oliver Droop
Bruttogeschossfläche
1.580 qm
Bruttorauminhalt
7.400 cbm
Fotografie
Jürgen Schmidt Fotografie, Köln
Auszeichnung
Veröffentlichungen
Wettbewerb
VgV-Verfahren, Zuschlag